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Biobank

Als eigenständiges Projekt begonnen, hat die Infrastruktur in den letzten Jahren immer mehr an Stellenwert zugenommen und gliedert sich mittlerweile in drei wesentlichen Bereiche, dem Klinischen Institut für Labormedizin, dem Klinischen Institut für Pathologie und der Abteilung für Neuropathologie und Neurochemie.

Die Biobank sieht sich hierbei als Nahtstelle zwischen der Patientenversorgung und der gemeinnützigen biomedizinschen Forschung. Je nach Anforderungsprofil der Kund:innen richtet sich die Fragestellung an die zuständigen Expert:innen, welche durch ihre langjährige Erfahrung eine fundierte Unterstützung bei der Erstellung des Forschungsvorhabens darstellen.

Die MUW Biobank zählt in der Zwischenzeit zu den größten Biobanken im europäischen Raum und zur zweitgrößten in Österreich. Zusätzlich kooperiert die Biobank mit dem österreichischen Biobankennetzwerk (BBMRI.at), um nationale und internationale Forscher:innen in ihrer biomedizinschen Forschung unterstützen zu können.

Die Biobank bietet Forschenden die bestmögliche Infrastruktur, um für ihr Forschungsvorhaben die geeigneten Prozesse und Lagerungsbedingungen gewährleisten zu können. Hierfür kommen unterschiedlichste Temperaturstufen zum Einsatz, diese zusätzlich zur Qualitätssicherung, zentral überwacht werden. Die gewährleistet eine sichere Langzeitlagerung des Materials. Die Biobank sieht sich mitunter auch als Partner für Speicherung von weiteren Daten, welche für Ihr Vorhaben eine Relevanz bilden können.

Unser höchstes Ziel ist es die bestmögliche Qualität der Forschungsmaterialien durch Know-How und Technologie zu gewährleisten.