Neben den 30 Universitätskliniken und der Universitätszahnklinik gehören auch zwei Klinische Institute und 12 Zentren zur MedUni Wien. Ihre Schwerpunkte liegen teils auf einzelnen wissenschaftlichen Fächern, wie z.B. Neurologie oder Virologie, und andererseits auf ganzen wissenschaftlichen Bereichen, z.B. der Anatomie oder Medizinischen Statistik.
Klinische Organisationseinheiten
Die Universitätskliniken und Klinischen Institute zählen zu den klinischen Organisationseinheiten. Alle Kliniken, Institute und Abteilungen haben gleichzeitig die Funktion einer Krankenabteilung. Mit Ausnahme der Universitätszahnklinik sind alle Kliniken am Allgemeinen Krankenhaus angesiedelt. Das AKH Wien fungiert dabei gleichzeitig als Klinikum der Medizinischen Universität Wien.
Die zwei Klinischen Institute der MedUni Wien
Neben den 30 Universitätskliniken sind auch zwei klinische Institute an der MedUni Wien angesiedelt:
Nichtklinische Organisationseinheiten
Der medizinisch-theoretische Bereich und die Lehraufgaben sind in 12 Zentren organisiert. Während die Departments – ebenso wie die Universitätskliniken und Klinischen Institute – überwiegend nur ein wissenschaftliches Fach vertreten, unterliegen Zentren einer zweckmäßigen Zusammenfassung und repräsentieren einen auf internationaler Basis bewährten Zusammenschluss wissenschaftlicher Fächer.
Die 12 Zentren der MedUni Wien
Die 12 Zentren der MedUni Wien funktionieren als Zentren wissenschaftlicher Fächer nach den Gesichtspunkten von Forschung und Lehre:
- Zentrum für Anatomie und Zellbiologie
- Zentrum für Biomedizinische Forschung
- Zentrum für Gerichtsmedizin
- Zentrum für Hirnforschung
- Zentrum für Krebsforschung
- Zentrum für Medizinische Physik und Biomedizinische Technik
- Zentrum für Medical Data Science
- Zentrum für Pathobiochemie und Genetik
- Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie u. Immunologie
- Zentrum für Physiologie und Pharmakologie
- Zentrum für Public Health
- Zentrum für Virologie