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Ethik, Sammlungen und Geschichte der Medizin

Leiterin: Dr.in Christiane Druml


Ethik, Sammlungen und Geschichte der Medizin
Währinger Straße 25
1090 Wien

T: +43 (0)1 40160-26001

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Die Medizinische Universität Wien verfügt über ein reiches Kulturelles Erbe, das zum großen Teil in den Sammlungen der Medizinischen Universität Wien zusammengefasst ist. Die Sammlungen im historischen "Josephinum" in der Währingerstraße können auch besichtigt werden. Hier wurde das erste Institut für Geschichte der Medizin im Jahr 1920 eingerichtet. Seit Jänner 2016 ist hier auch der UNESCO Lehrstuhl für Bioethik an der MedUni Wien beheimatet.

Die gewachsenen Bestände spiegeln die fast 650-jährige Geschichte der Institution wider und stellen aufgrund ihrer Fülle und Vielfalt einen weltweit einzigartigen Schatz dar.  Das Herzstück der Sammlungen im Josephinum bilden die ursprünglichen Bestände, die Joseph II. für die Gründung der Institution anschaffen ließ, allen voran die weltberühmte Sammlung anatomischer Wachsmodelle und die sogenannte Josephinische Bibliothek. Über die letzten zwei Jahrhunderte wurden die zahlreichen weiteren Sammlungen Schritt für Schritt im Haus untergebracht und die ursprünglich als chirurgische Akademie eingerichtete Institution in ein Museum und eine Forschungs- und Lehrstätte für Medizingeschichte verwandelt.

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Kooperationen

Harmony - Innovative Medicines Initiative (IMI) Die MedUni Wien war leitender Partner eines internationalen Big-Data-Projekts zur Förderung der klinischen Erforschung von Blutkrebserkrankungen. Das EU-Projekt „HARMONY“ umfasste ingesamt 51 Partnerinstitutionen aus elf Nationen. Die MedUni Wien – Sitz des UNESCO-Lehrstuhls für Bioethik am Josephinum – erarbeitete ethische und rechtliche Richtlinien für den Umgang mit sensiblen Patientendaten. Weitere Informationen
LBI für seltene und Undiagnostizierte Erkrankungen Der Forschungsschwerpunkt des LBI RUD wird auf der Entschlüsselung von seltenen Erkrankungen der Blutbildung, des Immunsystems und des Nervensystems liegen. Das Ziel des LBI RUD ist es, unter Einbeziehung der Expertise seiner Partnerorganisationen ein koordiniertes Forschungsprogramm zu etablieren, das neben den wissenschaftlichen auch gesellschaftliche, ethische und ökonomische Gesichtspunkte mit einbezieht und berücksichtigt. Weitere Informationen