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Evaluation und Qualitätssicherung

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Die Evaluation des KPJ wird durch die Medizinische Universität Wien durchgeführt. Eine anonyme Evaluation jedes KPJ-Tertials ist vorgesehen.

Zur Sicherstellung der Ausbildungsqualität wird ein umfassendes, verbindliches Qualitätsmanagementsystem für alle Lehrkrankenhäuser und -praxen etabliert.

Gemäß den bisherigen Ausführungen besteht das Qualitätsmanagement aus folgenden Komponenten:

  • Formaler Akkreditierungs- und Re-Akkreditierungsprozess der einzelnen Lehrkrankenanstalten
  • Standardisierte Lern- und Ausbildungsziele, die in einem Logbuch und einem Portfolio abgebildet sind und sich hinsichtlich des Kompetenzniveaus am USMLE-Step 2 (United States Medical Licencing Examination) orientieren
  • Standardisierte Lernerfolgskontrolle
  • Eine multimediale e-Learning-Plattform mit standardisierten Lernunterlagen. Die Inhalte orientieren sich vertikal an denen der vorherigen Abschnitte des Curriculums
  • Kollaboratives Ausbildungsprogramm für Mentor:innen durch die Personalentwicklung der MedUni Wien in Abstimmung mit den anderen öffentlichen Medizinuniversitäten
  • Strukturierte Evaluation: Sie wird in anonymer Form von der MedUni Wien für alle Lehrkrankenanstalten und Lehrordinationen in gleicher Weise durchgeführt. Lokale Evaluationen gem. Krankenanstaltengesetz bzw. aus anderen Gründen sind mit der Evaluation der MedUni Wien zeitlich und inhaltlich abzustimmen.
  • Kontinuierliche Feedbackgespräche mit Studierenden und Mentor:innen inklusive vor-Ort-Besuchen (Site-Visits) in Lehrkrankenanstalten und Lehrordinationen unter besonderer Berücksichtigung der erhobenen QM-Unterlagen.
  • Berichtswesen: jährliche Berichte der zuständigen Funktionsträger bzw. Organe


Die erhobenen Daten sind für den Re-Akkreditierungsprozess heranzuziehen.